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Zuletzt aktualisiert: 16.07.2023
Mehr Umsatz machen als Selbstständige & Virtuelle Assistenz: 9 Ideen für neue Angebote, die du einfach umsetzen kannst
Als Selbstständige kann es mitunter anstrengend werden, sein geplantes Umsatzziel mit der eigenen Arbeitszeit zu erreichen. Zumindest dann, wenn du am Jahresende nicht völlig ausgebrannt sein möchtest. Ich bin auch ein großer Fan von unterschiedlichen Einnahmequellen. Die Coronakrise hat uns allen gezeigt, wie schnell und unberechenbar, ein Einnahmekanal einbrechen kann. Deshalb fokussiere ich mich selbst und empfehle das auch in meinen Beratungen, sich unterschiedliche Einnahmequellen zu etablieren.
In diesem Blogartikel möchte ich dir 9 Angebotsideen vorstellen, die du für dich und die Erreichung deines Jahresumsatzes nutzen kannst. Meine Ideen sind vorzugsweise für Freiberufler wie Online-Business-Preneurs, Texter*innen, Grafikdesigner*innen, Virtuelle Assistent*innen und Expert*innen, die ihr Wissen verkaufen möchten.
Lass dich von meiner Liste inspirieren.
* Dieser Artikel enthält Affiliatelinks, die ich mit einem * gekennzeichnet habe. Für dich wird garantiert nichts teuerer.
Idee Nr. 1: Deine Dienstleistung anbieten
Bleiben wir erstmal beim Standard: Du bietest ganz simpel deine Dienstleistung an. Das ist die klassische Möglichkeit, deine Leistung als Freelancer oder Coach anzubieten.
Je nach deinem Angebot handelt es sich hierbei um Texte und Artikel, um Ad-Kampagnen, Analysen und einiges mehr.
Um noch einige Aufträge für 2021 an Land zu ziehen, kannst du eine Preisanpassung vornehmen und ankündigen. Alle Kunden, die jetzt noch deine Dienstleistung buchen, erhalten diese zum aktuell gültigen Preis. Auch wenn du sie erst im nächsten Jahr fertigstellst. Achte hierbei auf deine Auslastung!
Idee Nr. 2: Arbeite direkt 1:1 mit deiner Kundschaft
Diese Idee umfasst eine ganze Palette, wie du dieses Angebot gestalten kannst. Klassisch sind 1:1 Beratungen und Coachings, die sich auf ein ganz spezielles Problem oder eine Fragestellung beziehen, die du innerhalb von 30, 60 oder 90 Minuten lösen kannst.
Aber auch eine Einzelcoaching-Serie kannst du in dieser Angebotsvariante anbieten. Gerade diese Idee eignet sich wunderbar für Themen, bei denen du länger mit deinen Kunden zusammenarbeitest und Zwischenschritte nötig sind, die dein Kunde zwischen den einzelnen Calls und Coachings alleine gehen kann. Ich biete hierfür den 1:1 Content-Day an.
Sind keine Zwischenschritte notwendig, kannst du auch einen exklusiven „Coaching-Tag, „VIP-Tag“ oder „Planungstag“ anbieten. Konkret beinhaltet so ein Angebot die 1:1 Betreuung an einem einzelnen Tag, an dem du und dein Kunde gemeinsam an einem vorher festgelegten Ergebnis arbeiten.
Das könnten beispielsweise sein:
- die Erstellung des Redaktionsplans
- die Einrichtung einer Website oder
- auch die Einführung in rückenstärkendes Power-Yoga.
Nutze hierfür gerne deine Methoden und Inhalte, die sich bewährt haben. Am Ende dieses Tages muss das Ergebnis stehen und für deinen Kunden stimmen.
Idee Nr. 3: Biete einen Online-Workshop an
Mit welchem Problem oder Fragestellung kommen deine Kunden oft zu dir? Kreiere aus dieser Fragestellung einen Online-Workshop! Damit kannst du direkt mehrere Plätze verkaufen und so deinen Umsatz steigern.
Als zusätzliches Umsatz-Goodie kannst du die Aufzeichnung im Nachgang auch als kleinen Minikurs verkaufen. Achte dabei bitte darauf, dass du dir das Einverständnis der aktiven Workshop-Teilnehmer einholst, wenn sie zu sehen oder zu hören sind.
Idee Nr. 4: Erstelle ein eBook oder Workbook
Dir liegen Workshops nicht oder du traust dich noch nicht? Dann gib dein Wissen in schriftlicher Form weiter. Hier kommen wieder einige Möglichkeiten in Betracht:
- Kreiere ein Workbook mit praktischen Übungsaufgaben
- Schreibe ein umfassendes eBook.
- Mixe beide Varianten und erstelle ein digitales Produkt mit eBook und passenden Worksheets
Der Vorteil an dieser Idee ist, dass du dir nur einmal Zeit hierfür nimmst und es im Anschluss dauerhaft verkaufen kannst. Um dir so wenig zusätzliche Arbeit wie möglich zu machen, kannst du es z. B. über Elopage automatisiert ausliefern lassen. Dein Käufer klickt auf deinen Zahlungsbutton, tätigt die Zahlung und erhält innerhalb weniger Minuten sein Exemplar in sein Postfach. Stichwort: Passives Einkommen.
Vermeide in eBooks oder Workbooks zu viel Input und zu weitführenden Inhalt. Viel wichtiger als 100 unnötige Seiten, ist die Transformation und das Endergebnis für deinen Käufer.
Konzentriere dich also auf die Lösung seines Problems und füttere deine digitalen Produkte nur mit dem wichtigsten Inhalt, der zum Erreichen der Lösung auch wirklich wichtig ist.
Hier findest du ein Freebie von Elopage*, das dich bei der Erstellung deines eBooks begleitet.
Idee Nr. 5: Vorlagen & Templates
Diese Idee fällt auch unter die Kategorie „digitale Produkte“ und lässt sich prima automatisiert verkaufen und ausliefern.
Ich bin mir sicher, dass du für deine tägliche Arbeit richtig gute Vorlagen nutzt. Bring sie unters Volk. Vielleicht kannst du deine Vorlagen und Templates so abändern, dass sie deine potenziellen Kunden auch für sich nutzen können.
Einige Ideen, die du hierfür erstellen kannst:
- Checklisten (z. B. Blogartikel-Checkliste, SEO-Checkliste, Foto-Shooting-Packliste Outdoor etc.).
- Presets für diverse Bildbearbeitungsapps
- Excellisten (Einkaufslisten für Familien mit passenden Wochenrezepten, Vorlage für Redaktionspläne, ETF-Sparplan-Übersicht)
- Templates (Instagram-Vorlagen, Pin-Vorlagen für Pinterest)
Kennst du schon das Content-Start-Paket für deinen Start auf Instagram?
Du kannst Templates und Vorlagen auf Etsy verkaufen (als digitaler Download –> Hier findest du meinen kleinen Etsy-Shop) oder aber auch auf Elopage.
Idee Nr. 6: Erstelle einen Onlinekurs
Onlinekurs sind gerade total angesagt. Du hast ein Thema, dass sich gut in einem Onlinekurs behandeln lässt? Es gibt immer wieder die gleichen Fragen an dich und deine Kunden könnten diese Aufgaben selbst übernehmen, wenn sie wüssten wie es funktioniert?
Mach es ihnen einfach und biete dein Wissen in einem kompakten Onlinekurs an.
Dabei kannst du aus den unterschiedlichsten Varianten schöpfen:
- Ein reiner Selbstlernkurs
- ein betreuter Onlinekurs mit einer Facebookgruppe oder mit regelmäßigen Gruppencalls oder
- auch ein Kurs, der deine individuelle 1:1 Betreuung enthält.
Passe das Format an dich selbst, an deine Kundschaft und auch an dein Thema des Kurses an.
Wie du deinen Onlinekurs bewirbst, liest du hier. Und wenn du ihn mit Elopage erstellen möchtest, findest du hier den passenden Minikurs (kostenlos)*.
Idee Nr. 7: Check Ups zur Optimierung
Check Ups sind eine gute Ergänzung zu deinem Angebot, denn sie sind in kurzer Zeit erledigt und du kannst innerhalb einer kleinen Zeitspanne einen optimalen Fahrplan für deinen Kunden erarbeiten.
Ein Check Up ist für nahezu jeden Bereich sinnvoll:
- Analyse der Social Media Profile
- Check Up der Website hinsichtlich Seo
- Kleiderschrank Checks
- Kühlschrank Checks
- Analyse von Büroorganisation
Grundsätzlich ist ein Check Up innerhalb von ca. 60-90 Minuten erledigt. Du analysierst den jeweiligen Bereich und gibst direkt Tipps und Tricks zur Optimierung. Im Anschluss schickst du die Analyse noch einmal als Aufzeichnung an den Kunden und gibst ihm anhand eines Leitfadens die Handlungsempfehlungen.
Als Upsell kannst du direkt auch ein Angebot hinzufügen, wenn du diese Optimierungen übernimmst.
Idee Nr. 8: Erstelle Pakete
Mit Paketen, die dein oft gebuchtes Dienstleistungspaket enthalten, kannst du enorm Zeit sparen. Denn du musst keine individuellen Angebote mehr schreiben, deine Kunden wissen genau, was sie erhalten werden und du kannst dich komplett auf den Inhalt konzentrieren und so schneller und besser werden: Schnüre passende Pakete!
Bietest du drei verschiedene Pakete an, wird sich die Mehrheit höchstwahrscheinlich für das mittlere Paket entscheiden. Dies ist ein psychologischer Effekt, den du wunderbar nutzen kannst.
Ich biete beispielsweise meine 2 bewährten Content-Pakete an. Lass dich inspirieren. Ich bin sicher, du hast ebenfalls die Möglichkeit, dir passende Päckchen zu packen.
Idee Nr. 9: Mit Affiliatelinks zu passivem Einkommen
Affiiliatelinks sind nichts anderes als klassisches Empfehlungsmarketing. Wenn du ein Produkt oder einen Onlinekurs weiterempfiehlst und dafür einen Affiliatelink nutzt, erhältst du eine kleine Provision, wenn jemand über diesen Link das Produkt kauft. Das funktioniert nicht nur mit Amazon-Produkten sondern auch mit Onlinekursen oder eBooks etc.
Große Anbieter wie Digistore24 oder Elopage (Kostenloser Minikurs*) kannst du hierfür nutzen. Aber auch Amazon und andere Händler können dir mit ihren Affiliatelinks passives Einkommen generieren.
Wichtig zu wissen ist, dass du jeden Affiliatelink als solchen auch kennzeichnen musst. Egal, ob du diesen auf Instagram, in deinem Newsletter oder auf deinem Blog veröffentlichst. Sei transparent und weise immer darauf hin, dass es sich um einen Empfehlungslink handelt.
Übrigens: Durch Affiliatelinks, die in deine Nische und Branche passen, kannst du dir ein gutes, passives Einkommen aufbauen. Erwarte am Anfang aber noch keine Millionen. Um richtig Kasse zu machen, brauchst du entweder eine große Community oder eine extravagante Nischenseite, die in Google auf Seite 1 rankt und mehrere Tausend Aufrufe im Monat hat.
Ich hoffe, du hast einige Ideen erhalten und es rattert schon im Kopf. Schreib mir gerne in die Kommentare, welche Idee du direkt umsetzen möchtest.